Sommer 2002 - Rover-Wochenende in Westernohe

vom 17. - 18. August 2002

Bilder
Infos

 Bilder vom Lager

[zusammenknüpfen]
Kohtenaufbau in drei Schritten: erst zusammenknüpfen
[aufstellen]
Dann aufstellen und Eingang nicht vergessen :-)
[Dach drauf]
Das Dach über das Loch in der Mitte festmachen
[Fertig]
Und dann schnell in den Schatten

[Mmmmhhh, Nudeln]
Die praktische Erweiterung für große Kochtöpfe

[mit Tomatensauce]
Und die Kleinen passen immer noch ;-)

[Albert aus Palästina]
Albert Hani, ein Pfadfinder aus Beit Jala

[Café 511]
Frühschoppen im Café 511
 


 Infos zum Lager

Tja, Last-Minute Urlaub gibt es auch bei den Pfadis. Freitag mittag kurz miteinander gesprochen und Samstag morgen ist man schon in Westernohe. Ok, ok, bei vier Teilnehmern ist die Planerei auch nicht so kompliziert ;-)

Da im Sommer in Westernohe immer was los ist, brauchten wir auch kein Programm vorzubereiten. Zahlreiche Pfadfinder- und nicht-Pfadfinder-Gruppen verbrachten dort ihre Freizeit sogar eine Pfadfindergruppe aus den Niederlanden war da. Und dann gibt es ja immer noch die Leute vom Staff mit denen man auch eine lustige Zeit verbringen kann.

Den Samstag Nachmittag lagen wir aufgrund der Hitze größtenteils im Schatten um anschließend ein wenig rumzulaufen und zu sehen, wer denn alles so in Westernohe ist, und was wir bei ihnen an Lagerbauten abgucken können.

Samstag Abend hatten wir die einmalige Gelegenheit, mit Albert, einem palästinesischer Pfadfinder aus Beit Jala, über die Lebenssituation der Menschen und über die Arbeit der dortigen Pfadfinder zu reden.
Und, Leute, eins kann ich euch sagen, wie klein und unwichtig sind doch unsere Probleme im Vergleich zu deren.

Sonntag gab es dann günstigerweise noch einen Lagergottesdienst vor der Kapelle mit unserem Bundeskurat und nach dem anschließenden Frühschoppen machten wir uns auch schon so langsam auf die Heimreise.

Fazit: Westernohe ist immer eine Reise wert. Selbst nur für einen Tag.